Foto: Hans-Jürgen Abenath
Eine Auszeit für die Seele.
Ein wundervoller Mix aus Gitarrenkonzert, Wandern und Natur.
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© Achim Köhler
Dauer: 4 bis 4,5 Stunden
Strecken: Zwischen 6 und 8 Kilometer, ausgearbeitete Touren
Konzerte: Zwei Draußen-Konzerte (jeweils 20 bis 30 Min.) an zwei Standorten auf der Wanderung
Zu Beginn: gibt es einen Sektempfang
Sitzkissen: stehen zur Verfügung
Wetter: Natürlich scheint bei der Konzertwanderung immer die Sonne:)!
Falls es doch mal regnerisch sein sollte, findet die Veranstaltung trotzdem statt.
Mit der passenden Kleidung und einem Regenschirm ist man gut ausgerüstet.
Handys: Handyfreie Zeit!!! (Endlich, juchu :)!
Haustiere: Bitte nicht mitbringen
Die wichtigsten Infos auf einen Blick
TICKETS
Tickets gibt es ausschließlich im Vorverkauf (auf www.localticketing.de und den localticketing-Vorverkaufsstellen).
Kein Ticketverkauf am Startpunkt der Konzertwanderung!
TEILNEHMERANZAHL
max. 15 Menschen
GRUPPENBUCHUNGEN
Für Gruppen (ab 10 Menschen) von Firmen, Vereinen, Freundeskreisen, Clubs etc. biete ich individuelle Termine an!
FRAGEN
sehr gerne per E-Mail an mail@helmvanhahm.de, telefonisch unter 0162 4830537
Die Wanderrouten
Tornow See – NEU!
Treffpunkt: Parkplatz Försterei Rottstiel, 16827 Neuruppin
Teilnehmerzahl: max. 15
Strecke: weitestgehend flach und einfach, ca. 8 km
Nach ca. 2 km Rast und erstes Konzert von 20 – 30 min.
Nach ca. 4 km Rast und zweites Konzert von 20 – 30 min.
Gesamtdauer: ca. 4,5 Stunden
Unterwegs: Picknick (Essen und Trinken bitte selber mitbringen)
Handys: Handyfreie Zeit!!! (Endlich, juchu :)!
Haustiere: Bitte zu Hause lassen
Kalksee – NEU!
Treffpunkt: Parkplatz Seestraße, 16818 Neuruppin-Gühlen-Glieneke
Teilnehmerzahl: max. 15
Strecke: weitestgehend flach und einfach, ca. 6 km
Nach ca. 2 km Rast und erstes Konzert von 20 – 30 min.
Nach ca. 4 km Rast und zweites Konzert von 20 – 30 min.
Gesamtdauer: ca. 4 Stunden
Unterwegs: Picknick (Essen und Trinken bitte selber mitbringen)
Handys: Handyfreie Zeit!!! (Endlich, juchu :)!
Haustiere: Bitte zu Hause lassen
Bockholter Berge – Zum letzten Mal!
Treffpunkt: Fuestruper Str. 4, 48268 Greven (Wanderparkplatz)
Teilnehmerzahl: max. 15
Strecke: weitestgehend flach und einfach, ca. 6 km
Nach ca. 2 km Rast und erstes Konzert von 20 – 30 min.
Nach ca. 4 km Rast und zweites Konzert von 20 – 30 min.
Gesamtdauer: ca. 4 Stunden
Unterwegs: Picknick (Essen und Trinken bitte selber mitbringen)
Handys: Handyfreie Zeit!!! (Endlich, juchu :)!
Haustiere: Bitte zu Hause lassen
Burg Vischering – Zum letzten Mal!
Treffpunkt: Parkplatz Burg Vischering, Klosterstraße, 59348 Lüdinghausen
Teilnehmerzahl: max. 15
Strecke: leicht, ca. 7 km
Nach ca. 2 km Rast und erstes Konzert von ca. 20 min.
Nach ca. 4 km Rast und zweites Konzert von ca. 20 min.
Gesamtdauer: ca. 4 Stunden
Unterwegs: Picknick (Essen und Trinken bitte selber mitbringen)
Handys: Handyfreie Zeit!!! (Endlich, juchu :)!
Haustiere: Bitte nicht mitbringen
Hullerner See – Zum letzten Mal!
Treffpunkt: An der Stever 7, 45721 Haltern, Parkplatz Heimings Hof, Siedlung Overath
Teilnehmerzahl: max. 15
Strecke: flach, leicht, ca. 7,5 km
Nach ca. 2 km Rast und erstes Konzert von ca. 20 min.
Nach ca. 6 km Rast und zweites Konzert von ca. 20 min.
Gesamtdauer: ca. 4,5 Stunden
Unterwegs: Picknick (Essen und Trinken bitte selber mitbringen)
Handys: Handyfreie Zeit!!! (Endlich, juchu :)!
Haustiere: Bitte nicht mitbringen
Fotos: Markus Brendel, Björn Frank, Thomas Schauder
»Ein Wandelkonzert der besondersten Art: kleine Gitarrenkonzerte im Wald. Solch eine ungewöhnliche Musikalität erlebt man selten, das kann ich nur weiterempfehlen!«
Karin H.
»Helm hat mit Charme und Witz Aussengeräusche kommentiert und seine Stücke mit kleinen Geschichten rund um deren Entstehung lebendig werden lassen. Es war sehr erholsam und eine freundliche, unterhaltsame Gesellschaft.«
Viola F., Münster
»Danke Dir für die heilenden ›Träume‹, die Du in mir und Levin, an jenem Nachmittag am See, mit Deiner Kunst erzeugt hast! Immer wieder gerne!«
Sveto K.
»Es war ein wunderbarer Tag: mit Deiner Musik, den netten Leuten und den tollen Ausblicken auf den See. Es war wie ein kurzer Urlaub. Abschalten und den Alltagsstreß ein wenig vergessen. Wir sind sicher ‚mal wieder dabei.
Herzlichen Dank Dir für dieses Erlebnis.«
Stefanie E.
»music meets nature! Nette Leute kennengelernt und wunderschön gewandert, tolle Gitarrenmusik und ein sympathischer Künstler ›zum anfassen‹. Das mach ich nochmal und bring Freunde mit!«
Helmut R.
Die Natur als Bühne
Naturnah aufgewachsen „stromerte“ ich als kleiner Junge liebend gerne über die Felder hinter unserem Haus in Paderborn bis hin zum nahegelegenen Fluss. Natürlich nahm ich so auch die Natur-Musik wie das Rauschen des Flusses, das Summen der Bienen, das Rauschen des Windes wahr. Es war eine wunderschöne, glückliche Zeit. Mit 11 Jahren entdeckte ich die Gitarre und spielte aufgrund meiner Kindheitserlebnisse auch immer sehr gerne draußen und ging auch barfuß auf die Bühne.
Besonders in meinen Urlauben in Schweden, Norwegen und Frankreich spielte ich sehr gerne im Freien und ließ mich von der Natur zu einigen Eigenkompositionen inspirieren. So war ich zum Beispiel 2005 in Schweden mit der Gitarre eine Woche im Kanu unterwegs. Ich spürte die direkte Nähe zur Natur und erlebte sehr intensiv die Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde. Und die Musik hat all das miteinander verbunden.
Besonders das Jahr 2020 ist das Jahr und sehr wahrscheinlich auch die folgenden Jahre, wo die Natur eine große Rolle spielt und spielen wird. Sie zeigt uns die göttliche Kraft und fordert unsere Aufmerksamkeit ihr gegenüber ein. Wo viele gesellschaftspolitische Systeme nicht mehr funktionieren, zeigt uns die Natur, wie und wohin es gehen kann.
Zwar ist es nach wie vor äußerst beglückend für mich auf einer Bühne zu stehen, aber die Bühne der Natur ist etwas ganz besonderes und sicherlich durch nichts zu ersetzen. Und was liegt näher als die Bühne direkt in die Natur zu legen? Ohne den ganzen Aufwand mit Technik, Licht, Sicherheitsbestimmungen, Helfern, Bestuhlung, usw.
Dabei erinnere mich gerne an die wundervolle Naturbühne im Theater am Rand, wo ich 2008 im Rahmen eines Gitarrenfestivals spielen durfte. Das Theater im Oderbruch ist aus Holz und Lehm gebaut und hat eine Architektur, die sich nahtlos in die Natur einfügt. Wenn die Rückwand hinter der Bühne komplett aufgezogen ist, schaut das Publikum in die weite Oderlandschaft, Sonnenuntergang inklusive. Was für eine Konzertatmosphäre!
Als ich im Frühjahr 2020 sehr viel in den Bockholter Bergen bei Münster Gitarre spielte, komponierte und wanderte, entschloss ich mich diese beglückenden Momente mit anderen zu teilen. So entstand die Idee zu „Helms Gitarrenwanderungen“, die Ende Juni 2020 ihren ersten Testlauf erfuhr.